04.02.2013 12:17
Volles Haus bei der Hengstschau Station Maas J. Hell, Hengste im Zuchtprogramm des Deutschen Sportpferdes
Rund 1000 Zuschauer folgten der Einladung und sahen erstklassig herausgebrachte Hengste bei der großen Präsentation der Station Maas J. Hell. Der 22 Jahre alte Star-Vererber Calido I zeigte sich sowohl unter dem Reiter als auch an der Hand genauso wie der Siegerhengst der Holsteiner Körung 2012, Quvee Prestige von Quidam de Revel SF-Cento und der Reservesieger Calinello von Calido I-Lord. Auch der sprunggewaltige Chupalino von Clarimo-Caretino überzeugte erneut durch sein Können am Sprung wie bereits anlässlich der Holsteiner Körung im Oktober 2012.
Der Siegerhengst glänzte mit seinem herausragenden Springvermögen. Calinello begeisterte die Zuschauer nicht nur am Sprung, sondern insbesondere auch durch seine überdurchschnittlichen Grundgangarten und seine Rittigkeit.
Im Zuchtprogramm des Deutschen Sportpferdes sind in Brandenburg-Anhalt und Sachsen-Thüringen ab Januar 2013 auch elf Hengste der Station Maas J.Hell zugelassen. Weitere Infos dazu sind auf der Homepage.
Stationsinhaber Herbert Ulonska, der vor zwei Jahren die erfolgreiche und bedeutende Holsteiner Station übernahm um das züchterische Erbe und die lange Tradition fortzuführen, präsentiert für die beginnende Decksaison 2013 insgesamt 22 Hengste. Aus diesem züchterisch interessant und breit aufgestellten Lot wurden 17 live auf der Hengststation vorgestellt. So unter anderem auch Acodetto I von Acorado-Contender der sein scheinbar unerschöpfliches Springvermögen demonstrierte oder der Canturo-Stakkato-Sohn Canstakko, der zwei Ausnahmevererber in seinem Pedigree vereint. Einen Vater-Sohn-Vergleich boten auch der vierjährige Number One und sein Vater Numero Uno, seinerzeit Jahrgangssieger seiner Hengstleistungsprüfung. Mit dem bildschönen Ramiro-Constant-Sohn Ramirado und dem kernig-kraftvoll auftretenden Singulord Joter von Singular Joter II-Aspen Joter zeigten sich zwei weitere in der Zucht bereits bewährte und erfolgreiche Hengste.
Erstmals dabei war der auch international erfolgreiche Dressurhengst Helenenhof`s Carabas, den sein Reiter Rainer Schwiebert in Grand Prix-Kür-Ausschnitten zeigte.. Zu den Besuchern auf der Hengststation Maas J. Hell zählten auch Jan Lüneburg, Vorsitzender des Holsteiner Verbandes und der Zuchtleiter Dr. Thomas Nissen.
Text: Pressemitteilung, M.Grade Fotos: Homepage Stall Hell
Der Siegerhengst glänzte mit seinem herausragenden Springvermögen. Calinello begeisterte die Zuschauer nicht nur am Sprung, sondern insbesondere auch durch seine überdurchschnittlichen Grundgangarten und seine Rittigkeit.
Im Zuchtprogramm des Deutschen Sportpferdes sind in Brandenburg-Anhalt und Sachsen-Thüringen ab Januar 2013 auch elf Hengste der Station Maas J.Hell zugelassen. Weitere Infos dazu sind auf der Homepage.
Stationsinhaber Herbert Ulonska, der vor zwei Jahren die erfolgreiche und bedeutende Holsteiner Station übernahm um das züchterische Erbe und die lange Tradition fortzuführen, präsentiert für die beginnende Decksaison 2013 insgesamt 22 Hengste. Aus diesem züchterisch interessant und breit aufgestellten Lot wurden 17 live auf der Hengststation vorgestellt. So unter anderem auch Acodetto I von Acorado-Contender der sein scheinbar unerschöpfliches Springvermögen demonstrierte oder der Canturo-Stakkato-Sohn Canstakko, der zwei Ausnahmevererber in seinem Pedigree vereint. Einen Vater-Sohn-Vergleich boten auch der vierjährige Number One und sein Vater Numero Uno, seinerzeit Jahrgangssieger seiner Hengstleistungsprüfung. Mit dem bildschönen Ramiro-Constant-Sohn Ramirado und dem kernig-kraftvoll auftretenden Singulord Joter von Singular Joter II-Aspen Joter zeigten sich zwei weitere in der Zucht bereits bewährte und erfolgreiche Hengste.
Erstmals dabei war der auch international erfolgreiche Dressurhengst Helenenhof`s Carabas, den sein Reiter Rainer Schwiebert in Grand Prix-Kür-Ausschnitten zeigte.. Zu den Besuchern auf der Hengststation Maas J. Hell zählten auch Jan Lüneburg, Vorsitzender des Holsteiner Verbandes und der Zuchtleiter Dr. Thomas Nissen.
Text: Pressemitteilung, M.Grade Fotos: Homepage Stall Hell