20.01.2014 21:11
Partner Pferd Leipzig mit Besucherrekord
Es war ein Fest für Pferd und Reiter. Vier Tage lang zeigten Weltklassesportler und auch Reitvereine der Region ihr Können vor einem mitfiebernden und begeisterten Publikum. 63.100 Besucher (2013: 61.200) kamen zur 17. PARTNER PFERD. Zu den Highlights gehörten die Weltcup-Qualifikationen im Springen, Voltigieren und Vierspännerfahren sowie die zahlreichen Vorführungen im Aktionsring.
„Die PARTNER PFERD ist nicht nur eine der ersten Veranstaltungen des Jahres auf dem Leipziger Messegelände, sondern auch der Auftakt für das Reitsportjahr“, so Martin Buhl-Wagner, Sprecher der Geschäftsführung der Leipziger Messe. „Und dieser Auftakt war großartig. 63.100 Besucher kamen auf das Messegelände und erlebten Weltklassesport, eine große Ausstellung sowie unterhaltsame und informative Vorführungen im Aktionsring. Mit einem begeisterten Publikum und besten Bedingungen für Pferd und Reiter bewies die PARTNER PFERD damit einmal mehr: Leipzig ist der perfekte Standort für eine Reitsportveranstaltung dieses Rangs.“
Bereits das Starterfeld zeigte den sportlichen Stellenwert der PARTNER PFERD. Allein zur Weltcup-Qualifikation im Springen traten 73 Teilnehmer aus 19 Nationen an. Dazu kamen sechs Weltcup-Kandidaten des Vierspänner-Fahrsports und 17 Voltigierer aus acht Nationen. Damit sich die vierbeinigen Gäste wohlfühlten, wurden jede Menge Vorbereitungen getroffen: Ein Teil der Messehalle 3 verwandelte sich in 454 mobile Boxen. Für die Einstreu lagen 999 Ballen Späne bereit, außerdem 14 Tonnen Heu und Stroh als Raufutter. Gummimatten und Teppichboden wurden auf 6.000 Quadratmetern Fläche ausgelegt. Das „Wohlfühl“-Paket spornte Pferd und Reiter zu Bestleistungen in den Turnieren an – und diese wurden dafür belohnt: In 34 internationalen und nationalen Prüfungen konnte ein Preisgeld in Höhe von 600.000 Euro ausgeschüttet werden.
PARTNER PFERD, das bedeutete auch 2014 Weltcup-Qualifikation in drei Disziplinen – im Springen, im Vierspännersport und im Voltigieren. Dazu gesellten sich hochkarätige Rahmenprüfungen wie der Poresta Youngster-Cup, das Championat von Leipzig oder auch das Finale des W.Seineke PARTNER PFERD CUP.
Und auch das Finale des Eggersmann Junior Cups fand wieder in Leipzig statt. „Wir legen großen Wert darauf, den Nachwuchs hier einzubinden,“ so Ulrike Steeb (EN GARDE Marketing), „und das gilt sowohl für die Junioren und Jungen Reiter, als auch für die jungen Pferde, die im PARTNER PFERD Freispring-Cup hier antreten.“ Der Eggersmann Junior Cup beginnt im Frühjahr erneut mit zehn bis zwölf Qualifikationsturnieren von Mecklenburg-Vorpommern bis Thüringen und bringt die besten Nachwuchstalente zum Finale bei der Partner Pferd. Und das Ergebnis 2014 lautete: sie sind 14, 17 und 18 Jahre alt, treten alle für den Pferdesportverband Sachsen an und kicherten fröhlich in der Pressekonferenz: Laura Schoechert aus Hohburg, die Siegerin im Finale des Eggersmann Junior Cup, es folgten Luise Bayer (Machern) und Julia Henning (Lengenfeld). Damit ist klar: Die Zukunft des Reitsports ist weiblich! Platz 11 von 27 Startern ging an Sammy Przestacki aus Dallgow, die nur knapp an einer Platzierung vorbei geritten ist. Fast wäre der Start in Leipzig total ausgefallen, denn beide Pferde der jungen Springreiterin sind derzeit aus gesundheitlichen Gründen nicht einsetzbar. Hilfe kam spontan von Familie Peters aus Baitz, die Cellistana, eine 8jährige Stute von Cellestia, zur Verfügung stellte. Die Einlaufprüfung am Donnerstagmorgen war erst der dritte Ritt, und der erste Turnierparcours, den die Reiterin und das Pferd zusammen absolvierten. Am Nachmittag verhinderte zwar ein Fehler am letzten Hindernis eine Platzierung, aber alle waren sich einig: es war eine super Leistung der Falkenseer Schülerin.
Und noch ein junges Team hatte am Donnerstag maximalen Erfolg. Philipp Schober aus dem sächsischen Rothenburg und der 12 Jahre alte Pikeur Cleveland sind erst seit dem 13.1. als Ross und Reiter ein Team. Nun gewannen beide das Finale des W.Seineke Partner Pferd Cups. Frederick Troschke aus dem niedersächsischen Hagen a.T.W. bei Osnabrück hat das Finale der German Horse Pellets Tour gewonnen. Insgesamt zwölf Paare erreichten im Finale das Stechen der schweren Springprüfung, darunter die Brandenburger Stefan Unterlandstättner mit Conwell L (Platz 9) und Volker Lehrfeld mit Cool Man ES (Platz 10). Noch besser lief es für Hans-Walter Thies, der als einziger Berlin-Brandenburger im Barrierenspingen antrat. Mit dem 16jährigen Schimmelwallach Carlos, im Besitz von Juliana von Zweydorf, kam er bis ins dritte Stechen, wo er dann bei der Höhe von 2,05 m einen Fehler hatte und ausschied. Somit zweiter Platz zusammen mit Pius Schwizer, Johannes Ehning und Sören Pedersen hinter Sieger Marco Kutscher.
Das Auto made in France, der Reiter auch, nur das Pferd stammt aus den Niederlanden: Zum zweiten Mal nach 2013 ging der Preis der Citroen Partner Leipzig nach Frankreich, diesmal an den Ex-Europameister Kevin Staut mit Silvana. Für insgesamt zehn Reiter war der Preis der Citroen Partner Leipzig die „Eintrittskarte“ in die Weltcupprüfung am Sonntag, denn genau zehn Startplätze wurden in dieser Qualifikation zur Weltcupprüfung noch vergeben. Und es blieb das Wochenende der französischen Springreiter: Nach Kevin Staut am Freitagabend, gewann nun Lebensgefährtin Pénélope Leprevost bei der PARTNER PFERD einen schicken PKW der Marke Citroen im Championat von Leipzig. Bester Deutscher auf Rang drei war der erst 24 Jahre alte Jan Wernke aus Holdorf hinter dem Schweden Henrik von Eckermann.
La troisième fois am Sonntag: Mit dem Sieg des 48 Jahre alten Patrice Delaveau im Sparkassen-Cup – Großen Preis von Leipzig ging auch die dritte ganz große Prüfung der 17. PARTNER PFERD nach Frankreich. Delaveau freute sich diebisch über den Sieg im Longines FEI World Cup Jumping in Leipzig. Der Springreiter aus Le Pin heimste dank der 40,13 Sekunden schnellen, fehlerfreien Runde mit dem Holsteiner Lacrimoso im Stechen des Sparkassen-Cups seine insgesamt siebte Longines-Uhr ein und schmunzelte: „Ich mag die wirklich sooo gern…“ Damit nicht genug, ging auch der zweite Platz nach Frankreich und zwar an keinen geringeren als den aktuellen Europameister Roger Yves Bost und sein Championatspferd Myrtille Paulois. Die Frage, ob man sich untereinander abgesprochen habe, verneinten Delaveau und Bost bescheiden.
Mit einem deutschen Sieg im Pas de Deux endete die letzte Qualifikation im FEI World Cup Vaulting in Leipzig. Pia Engelberty (Neuss) und Torben Jacobs (Düsseldorf) sicherten sich bei dieser fünften und letzten Chance vor dem Finale in Bordeaux die volle Punktzahl. In der Einzelwertung dominierte bei den Frauen die Titelverteidigerin im Gesamt-Weltcup Anna Cavallaro aus Italien. Ihre Kür will die Favoritin nicht ändern „aber an der Harmonie mit der Musik arbeiten“. Lukas Heppler aus der Schweiz, der zum dritten Mal in Leipzig antrat, bekundete dass es ihm erneut super gefallen habe und Pia Engelberty und Torben Jacobs strahlten mit den Scheinwerfern um die Wette. Der Pas de Deux ist neu im Weltcup-Programm.
Und auch die wichtigste Fahrsportprüfung endete mit einem deutschen Sieg. Sein erster Start bei der Partner Pferd endete mit einem grandiosen Triumph: Daniel Schneiders, 32 Jahre alte deutsche Weltcup-Hoffnung aus Minden, gewann die neunte und damit letzte Qualifikation zum Finale des FEI World Cup Driving. Das Publikum stand buchstäblich „Kopf“ für diese Meisterleistung an den Leinen. „Das ist eines der besten Hallenturniere überhaupt von den Rahmenbedingungen her, aber auch wegen dieses Publikums,“ so Schneiders.
Das der Fahrsport in Leipzig beliebt ist, kann auch Uwe Hase, Inhaber Sattlerei Hase, der eine große Auswahl an Fahrsportartikeln für Kunden an seinem Messestand hatte. "Wir haben am Stand Besucher aus allen Teilen der neuen Bundesländer begrüßt und sind auch mit der Anzahl zufrieden. Aufgefallen ist uns, dass wir mehr Fachpublikum als im Vorjahr erleben durften. Besonders Kutschen, Geschirre und Sättel wurden nachgefragt. Die PARTNER PFERD ist die einzige Messe, die wir besuchen. Mittlerweile erwarten die Messebesucher schon, dass wir da sind und kommen zielgerichtet an unseren Stand. Aus diesem Grund können wir unser Ziel, unsere Kundenkontakte zu pflegen und auszubauen, auch dieses Jahr wieder verwirklichen", so das Fazit des Fachmanns, der in dritter Generation das seit 1932 bestehende Geschäft führt.
Text: Marietta Grade, PM Fotos: Marietta Grade, Stefan Lafrentz, Privat
„Die PARTNER PFERD ist nicht nur eine der ersten Veranstaltungen des Jahres auf dem Leipziger Messegelände, sondern auch der Auftakt für das Reitsportjahr“, so Martin Buhl-Wagner, Sprecher der Geschäftsführung der Leipziger Messe. „Und dieser Auftakt war großartig. 63.100 Besucher kamen auf das Messegelände und erlebten Weltklassesport, eine große Ausstellung sowie unterhaltsame und informative Vorführungen im Aktionsring. Mit einem begeisterten Publikum und besten Bedingungen für Pferd und Reiter bewies die PARTNER PFERD damit einmal mehr: Leipzig ist der perfekte Standort für eine Reitsportveranstaltung dieses Rangs.“
Bereits das Starterfeld zeigte den sportlichen Stellenwert der PARTNER PFERD. Allein zur Weltcup-Qualifikation im Springen traten 73 Teilnehmer aus 19 Nationen an. Dazu kamen sechs Weltcup-Kandidaten des Vierspänner-Fahrsports und 17 Voltigierer aus acht Nationen. Damit sich die vierbeinigen Gäste wohlfühlten, wurden jede Menge Vorbereitungen getroffen: Ein Teil der Messehalle 3 verwandelte sich in 454 mobile Boxen. Für die Einstreu lagen 999 Ballen Späne bereit, außerdem 14 Tonnen Heu und Stroh als Raufutter. Gummimatten und Teppichboden wurden auf 6.000 Quadratmetern Fläche ausgelegt. Das „Wohlfühl“-Paket spornte Pferd und Reiter zu Bestleistungen in den Turnieren an – und diese wurden dafür belohnt: In 34 internationalen und nationalen Prüfungen konnte ein Preisgeld in Höhe von 600.000 Euro ausgeschüttet werden.
PARTNER PFERD, das bedeutete auch 2014 Weltcup-Qualifikation in drei Disziplinen – im Springen, im Vierspännersport und im Voltigieren. Dazu gesellten sich hochkarätige Rahmenprüfungen wie der Poresta Youngster-Cup, das Championat von Leipzig oder auch das Finale des W.Seineke PARTNER PFERD CUP.
Und auch das Finale des Eggersmann Junior Cups fand wieder in Leipzig statt. „Wir legen großen Wert darauf, den Nachwuchs hier einzubinden,“ so Ulrike Steeb (EN GARDE Marketing), „und das gilt sowohl für die Junioren und Jungen Reiter, als auch für die jungen Pferde, die im PARTNER PFERD Freispring-Cup hier antreten.“ Der Eggersmann Junior Cup beginnt im Frühjahr erneut mit zehn bis zwölf Qualifikationsturnieren von Mecklenburg-Vorpommern bis Thüringen und bringt die besten Nachwuchstalente zum Finale bei der Partner Pferd. Und das Ergebnis 2014 lautete: sie sind 14, 17 und 18 Jahre alt, treten alle für den Pferdesportverband Sachsen an und kicherten fröhlich in der Pressekonferenz: Laura Schoechert aus Hohburg, die Siegerin im Finale des Eggersmann Junior Cup, es folgten Luise Bayer (Machern) und Julia Henning (Lengenfeld). Damit ist klar: Die Zukunft des Reitsports ist weiblich! Platz 11 von 27 Startern ging an Sammy Przestacki aus Dallgow, die nur knapp an einer Platzierung vorbei geritten ist. Fast wäre der Start in Leipzig total ausgefallen, denn beide Pferde der jungen Springreiterin sind derzeit aus gesundheitlichen Gründen nicht einsetzbar. Hilfe kam spontan von Familie Peters aus Baitz, die Cellistana, eine 8jährige Stute von Cellestia, zur Verfügung stellte. Die Einlaufprüfung am Donnerstagmorgen war erst der dritte Ritt, und der erste Turnierparcours, den die Reiterin und das Pferd zusammen absolvierten. Am Nachmittag verhinderte zwar ein Fehler am letzten Hindernis eine Platzierung, aber alle waren sich einig: es war eine super Leistung der Falkenseer Schülerin.
Und noch ein junges Team hatte am Donnerstag maximalen Erfolg. Philipp Schober aus dem sächsischen Rothenburg und der 12 Jahre alte Pikeur Cleveland sind erst seit dem 13.1. als Ross und Reiter ein Team. Nun gewannen beide das Finale des W.Seineke Partner Pferd Cups. Frederick Troschke aus dem niedersächsischen Hagen a.T.W. bei Osnabrück hat das Finale der German Horse Pellets Tour gewonnen. Insgesamt zwölf Paare erreichten im Finale das Stechen der schweren Springprüfung, darunter die Brandenburger Stefan Unterlandstättner mit Conwell L (Platz 9) und Volker Lehrfeld mit Cool Man ES (Platz 10). Noch besser lief es für Hans-Walter Thies, der als einziger Berlin-Brandenburger im Barrierenspingen antrat. Mit dem 16jährigen Schimmelwallach Carlos, im Besitz von Juliana von Zweydorf, kam er bis ins dritte Stechen, wo er dann bei der Höhe von 2,05 m einen Fehler hatte und ausschied. Somit zweiter Platz zusammen mit Pius Schwizer, Johannes Ehning und Sören Pedersen hinter Sieger Marco Kutscher.
Das Auto made in France, der Reiter auch, nur das Pferd stammt aus den Niederlanden: Zum zweiten Mal nach 2013 ging der Preis der Citroen Partner Leipzig nach Frankreich, diesmal an den Ex-Europameister Kevin Staut mit Silvana. Für insgesamt zehn Reiter war der Preis der Citroen Partner Leipzig die „Eintrittskarte“ in die Weltcupprüfung am Sonntag, denn genau zehn Startplätze wurden in dieser Qualifikation zur Weltcupprüfung noch vergeben. Und es blieb das Wochenende der französischen Springreiter: Nach Kevin Staut am Freitagabend, gewann nun Lebensgefährtin Pénélope Leprevost bei der PARTNER PFERD einen schicken PKW der Marke Citroen im Championat von Leipzig. Bester Deutscher auf Rang drei war der erst 24 Jahre alte Jan Wernke aus Holdorf hinter dem Schweden Henrik von Eckermann.
La troisième fois am Sonntag: Mit dem Sieg des 48 Jahre alten Patrice Delaveau im Sparkassen-Cup – Großen Preis von Leipzig ging auch die dritte ganz große Prüfung der 17. PARTNER PFERD nach Frankreich. Delaveau freute sich diebisch über den Sieg im Longines FEI World Cup Jumping in Leipzig. Der Springreiter aus Le Pin heimste dank der 40,13 Sekunden schnellen, fehlerfreien Runde mit dem Holsteiner Lacrimoso im Stechen des Sparkassen-Cups seine insgesamt siebte Longines-Uhr ein und schmunzelte: „Ich mag die wirklich sooo gern…“ Damit nicht genug, ging auch der zweite Platz nach Frankreich und zwar an keinen geringeren als den aktuellen Europameister Roger Yves Bost und sein Championatspferd Myrtille Paulois. Die Frage, ob man sich untereinander abgesprochen habe, verneinten Delaveau und Bost bescheiden.
Mit einem deutschen Sieg im Pas de Deux endete die letzte Qualifikation im FEI World Cup Vaulting in Leipzig. Pia Engelberty (Neuss) und Torben Jacobs (Düsseldorf) sicherten sich bei dieser fünften und letzten Chance vor dem Finale in Bordeaux die volle Punktzahl. In der Einzelwertung dominierte bei den Frauen die Titelverteidigerin im Gesamt-Weltcup Anna Cavallaro aus Italien. Ihre Kür will die Favoritin nicht ändern „aber an der Harmonie mit der Musik arbeiten“. Lukas Heppler aus der Schweiz, der zum dritten Mal in Leipzig antrat, bekundete dass es ihm erneut super gefallen habe und Pia Engelberty und Torben Jacobs strahlten mit den Scheinwerfern um die Wette. Der Pas de Deux ist neu im Weltcup-Programm.
Und auch die wichtigste Fahrsportprüfung endete mit einem deutschen Sieg. Sein erster Start bei der Partner Pferd endete mit einem grandiosen Triumph: Daniel Schneiders, 32 Jahre alte deutsche Weltcup-Hoffnung aus Minden, gewann die neunte und damit letzte Qualifikation zum Finale des FEI World Cup Driving. Das Publikum stand buchstäblich „Kopf“ für diese Meisterleistung an den Leinen. „Das ist eines der besten Hallenturniere überhaupt von den Rahmenbedingungen her, aber auch wegen dieses Publikums,“ so Schneiders.
Das der Fahrsport in Leipzig beliebt ist, kann auch Uwe Hase, Inhaber Sattlerei Hase, der eine große Auswahl an Fahrsportartikeln für Kunden an seinem Messestand hatte. "Wir haben am Stand Besucher aus allen Teilen der neuen Bundesländer begrüßt und sind auch mit der Anzahl zufrieden. Aufgefallen ist uns, dass wir mehr Fachpublikum als im Vorjahr erleben durften. Besonders Kutschen, Geschirre und Sättel wurden nachgefragt. Die PARTNER PFERD ist die einzige Messe, die wir besuchen. Mittlerweile erwarten die Messebesucher schon, dass wir da sind und kommen zielgerichtet an unseren Stand. Aus diesem Grund können wir unser Ziel, unsere Kundenkontakte zu pflegen und auszubauen, auch dieses Jahr wieder verwirklichen", so das Fazit des Fachmanns, der in dritter Generation das seit 1932 bestehende Geschäft führt.
Text: Marietta Grade, PM Fotos: Marietta Grade, Stefan Lafrentz, Privat