Landesmeisterschaften EWU Berlin-Brandenburg 2012
Aber von Anfang an: Noch am Wochenende zuvor hatte die Three Oak Ranch von Henry Sander mit Wassermassen zu kämpfen. Während Reitplätze und Halle zeitweise ganz bzw. zum Teil unter Wasser standen, wurde für die Region denn auch glatt eine Hochwasserwarnung ausgesprochen. Entsprechend aufgeregt waren die Gemüter. Können wir die Landesmeisterschaft überhaupt durchführen? Schaffen es Henry und seine Crew die Reitplätze und die Halle bis dahin wieder begehbar zu machen? Viele Landesverbandsmitglieder waren in heller Aufregung. Die Telefone des Vereinsvorstandes liefen heiß, insbesondere das Telefon von Henry stand nun kaum mehr still. Wie sich herausstellte jedoch völlig unbegründet. Die routinierte und wahnsinnig engagierte Truppe um Henry wollte um nichts in der Welt das Turnier – nun ja – ins Wasser fallen lassen. Damit begann ein Marathon: vom Wochenende an liefen die Maschinen bei Henry Tag und Nacht. Eine Tankfüllung nach der anderen verschlang der Traktor, um fleißig die Erdmassen zu überzeugen, ihr Wasser wieder loszuwerden, während die Pumpen dem Wasser einen neuen Platz zuwiesen. Da ein Traktor nun mal leider (noch nicht) völlig selbsttätig agiert, liefen auch die Menschen rund um die Uhr in wechselnden Schichten. So sah manch ein Mitarbeiter von Henry denn auch ein paar Tage sein zu Hause nicht – was unter anderem zu einigem Ärger mit dem jeweiligen Hausdrachen führte… Aber das Wetter wollte nicht nachgeben. Nach einem relativ trockenen Montag und einem wunderschönen Dienstag regnete es am Mittwoch vor der Landesmeisterschaft wieder wie aus Kübeln. Doch das Team von der Three Oak Ranch gab nicht auf. So kam der Donnerstag…Zunächst relativ trocken, regnete es doch am Abend wieder. Aber es wurde weniger. Reitplätze und Halle waren inzwischen soweit in Griff, das man – bis auf ein zwei Stellen – kein Wasser mehr auf den Plätzen und in der Reithalle fand. Leider hinderte das nicht alle Landesverbandsmitglieder daran, über die Platzqualität zu nörgeln. So gut hatten also die Spreewälder ihre Anlage für uns vorbereitet, dass man fast nichts mehr von dem Kampf der letzten Tage sah. Ein Engagement, das wir als Verein nicht gutmachen können. Uns bleibt lediglich ein schnödes aber dafür absolut herzliches: DANKE!!!
Der Freitag brach an und mit ihm kamen die ersten – ja, ich gebe zu – sehr vereinzelten Sonnenstrahlen… Pünktlich und routiniert begannen um 8:00 Uhr morgens die Prüfungen. Das Wetter hielt jedoch nur bis zum frühen Nachmittag. Während sich Christina Bröhl und ihr Ringsteward Sascha Matz sicherlich über ihren Arbeitsplatz in der Halle freuten –sie durften bis zur Mittagspause auf den Außenplätzen richten, erwischte es Evi Bös und ihren Ringsteward Simone Salzer auf dem Außenreitplatz ordentlich. Zunächst noch mäßig und erträglich, entschied sich das Wasser von oben dann doch in unregelmäßigen Abständen alle Schleusen aufzumachen - Garniert von vereinzelt heftigen Windböen. Wohl aufgrund der vorangegangenen Tage fanden sich prompt nicht auf Anhieb funktionstüchtige Regenschirme, entsprechend bedurften einige Scoresheets und Richterblätter zunächst einiger Trocknungszeit in der Meldestelle… Dann jedoch die Idee: Evi und Simone bekamen einen ganzen Kremser für sich. Der konnte komplett zugemacht werden, so dass beide ab diesem Zeitpunkt absolut trocken blieben. Anders die Reiter. Während ich persönlich jederzeit mit dem Abbruch der Prüfungen rechnete, zogen sie weiter und scheinbar protestlos ihre Bahnen mit dem schier unfassbaren Effekt: der Zeitplan war am Ende des Tages gerade mal um etwa eine halbe Stunde in Verzug geraten. Und wie zur Entschädigung kam am Abend die Sonne heraus und der Wind flaute ab.
Auch der Samstag verlangte wieder ein frühes Aufstehen und der Blick gen Himmel versprach nur ein mäßig angenehmeres Wetter als am Vortag. Wie man sich doch irren kann: ab Mittag kam die Sonne immer stärker heraus und es blieb trocken. Auch sollten an diesem Tag die ersten Landesmeistertitel ausgeritten werden. Hierzu gab es in diesem Jahr zusätzlich zu der Landesmeisterschärpe auch eine farblich passende Abschwitzdecke, bedruckt mit der jeweiligen Disziplin. Für die Decken konnten wir in diesem Jahr erstmalig als Sponsor Karlie Reitsport gewinnen, während die Bedruckung Esprit Werbung übernahm. Beiden Sponsoren möchten wir hierfür noch einmal unseren Dank aussprechen!
Ab ca. 10:00 Uhr stand dann auch der Second Hand Stand, in diesem Jahr geführt von Ariane Edwards und Svenja Griesing. Jedes Mal, wenn ich daran vorbeilief, staunte ich nicht schlecht, wie voll der Stand war. Sämtlich Ablageflächen waren voll, so dass in mehreren Etagen (also auch auf dem Boden) geschaut werden konnte. Und die Nachfrage war groß – so stellte ich verdutzt gegen 20 Uhr am Samstagabend fest, dass die beiden immer noch zu Gange waren. Ariane sah mich ganz verwundert an und sagte „So spät ist es schon?“. Ich hoffe, die beiden hatten viel Spaß und werden den Stand im nächsten Jahr wieder betreuen.
Dann kam der Nachmittag und damit…
…der Mannschaftswettbewerb
Schon seit vielen Jahren wurde auf unserer Landesmeisterschaft ein Mannschaftswettkampf ausgeschrieben, kam jedoch aus vielfältigen Gründen selten bis gar nicht zustande. Wir als Vorstand fanden die Idee jedoch zu schön, um sie diesem Randdasein zu überlassen. Aus diesem Grund warfen wir Geld, einen ansehnlichen Pokal und uns, den Vorstand, als zu schlagenden Gegner in den Pott. So kam es, dass wir uns als Vorstand ganzen elf anderen Mannschaften gegenübersahen, die mit uns den Kampf um den Sieg aufnehmen wollten. Da waren:
Die Spreewaldgurken
Anna Kasanka Ebert Classic Cisco
Emma Löhner Santana
Myra Rautenberg Agent Snowflake
Laura Eckert DH Classic Beauty
Die wilden Hühner
Simone Gorkow Top Dorado Chex
Cynthia Hopp Shades of Cajun
Laura Guschmann TL Smart Red Peppy
Lina Marie Heimann VT Easter Smoke
El Kobbra
Renate Nachtigall Red Otto Driftwood
Andrea Hönicke Skiparado Fox
Sven Willun Yakima
Birgit Willun Dollys Dream Girl
Frank and his Chicks
Anja Kroll Jacksons White Sun
Janine von der Krone Joe Lambardo
Frank Schmidt Wins Curley Sun
Diana Kapelle CD Haidas Sugar
Hot Chili Chicks
Yvonne Specht Smart Charm Magic
Christin Rabenalt Golden Midnight Sun
Lisa Maerzke DD King Freckles
Jana Walter Simple Stylish
Sputendorf Young Stars
Elena Bloch Undeniably Deluxe
Marlene Schley Sofia
Nils Ebert DD Keems Freckles
Anika Fink Mitos Sassy Hint
Pretty in Pink
Jennifer Brückner Kings Poco Malbec
Josephine Pisch Alexis
Lena Mitter Princes Damarillo
Sophia Scharte Music Lady
Reds Rocking Crew
Jessica Enyi Reds Haidas CJ
Kerstin Faust Reds Cody King
Daniel Beuse Reds Haida Smoke
Simone Halamoda Pepper is Reds Pride
Sachsen Riders
Nancy Fleischer Remy Candy Golucky
Doreen Zenker Dundee Fair Jack
Nadine Völker Fifty Pines Bunny
Cathleen Trudrung Nareedah
Sputendorf
Ingrid Mahr Music Lady
Susanne Schwirner Sassy N Cute Is Spiders
Sabine Lagerbauer Oh Woa Whiz Me
Britta Müller Andys Bichu Ballon
Team Brunne
Heike Gärtner Shesablackone
Henning Bieck UW Slippin Skip
Ralf Müller BD Top Bar
Simona Paust Spooks Smarty Pants
Alle wollten sie gegen uns antreten.
Vorstand
Astrid Milde Scamps Classic Rebel
Franziska Heidenreich Definitely Doozy
Wolfgang Greiner Skips Big Hidalgo
Manja Michel Topsail Smart Jacky
Worauf hatten wir uns da nur eingelassen…Aber ein zurück gab es nun nicht mehr. Und was für Gegner! Einige Mannschaften hatten sich sogar die Mühe gemacht, eigene Mannschaftsoutfits mit Namenszug zu tragen bzw. sich jedenfalls durch farbliche Abgestimmtheit als Mannschaft zu präsentieren. Toll!
Begonnen wurde mit dem Trail. Hier mussten wir (der Vorstand) uns um lediglich einen halben Punkt den Sputendorf Young Stars geschlagen geben, dicht gefolgt von den Hot Chili Chicks. Insgesamt ergab sich folgender erster Zwischenstand:
Sputendorf Young Stars 12
Vorstand 11
Hot Chili Chicks 10
Pretty in Pink 9
Reds Rocking Crew 8
Sputendorf 7
Team Brunne 6
Die wilden Hühner 5
Die Spreewaldgurken 4
El Kobbra 3
Frank and his Chicks 0
Sachsen Riders 0
In der sich anschließenden Pleasure konnten die Sputendorf Young Stars ebenso wie die Hot Chili Chicks ihre Führung zu den Verfolgern Pretty in Pink und dem Vorstand ausbauen. Mit dem von uns errittenen siebten Platz waren wir dennoch sehr zufrieden - hatte sich Astrid, die in diesem Jahr übrigens ihre erste Turniersaison bestreitet, doch zuvor gerade einmal auf Rebel setzen können, weil ihr eigenes Pferd krank zu Hause bleiben musste…
Zwischenstand
Hot Chili Chicks 12 Sputendorf Young Stars 23
Sputendorf Young Stars 11 Hot Chili Chicks 22
El Kobbra 10 Pretty in Pink 18
Pretty in Pink 9 Vorstand 17
Team Brunne 8 Team Brunne 14
Die Spreewaldgurken 7 El Kobbra 13
Vorstand 6 Die Spreewaldgurken 11
Frank and his Chicks 5 Reds Rocking Crew 10
Sachsen Riders 4 Die wilden Hühner 8
Die wilden Hühner 3 Sputendorf 8
Reds Rocking Crew 2 Frank and his Chicks 5
Sputendorf 1 Sachsen Riders 3
Als nächstes kam die Horsemanship. Die Sputendorf Young Stars konnten mit ihrem dritten Platz nun bereits einen Vorsprung zu den Verfolgern, die Hot Chili Chicks, aufbauen. Daneben gelang es dem Team Brunne mit dem ersten Platz sich von Rang fünf auf Rang 3 vorzuarbeiten und damit selbst in die Nähe der Hot Chili Chicks zu kommen. Dank eines wiederum siebten Platzes konnten wir (der Vorstand) uns ein weiteres Mal auf dem vierten Rang halten. So sah die Platzierung der Horsemanship im Einzelnen aus:
Zwischenstand
Team Brunne 12 Sputendorf Young Stars 33
Reds Rocking Crew 11 Hot ChiliChicks 27
Sputendorf Young Stars 10 Team Brunne 26
El Kobbra 9 Vorstand 23
Die wilden Hühner 8 El Kobbra 22
Sputendorf 7 Reds Rocking Crew 21
Vorstand 6 Pretty in Pink 19
Hot ChiliChicks 5 Die wilden Hühner 16
Sachsen Riders 4 Sputendorf 15
Frank and his Chicks 3 Die Spreewaldgurken 13
Die Spreewaldgurken 2 Frank and his Chicks 8
Pretty in Pink 1 Sachsen Riders 7
Bis hierhin wurden alle Platzierungspunkte und entsprechende Zwischenergebnisse angesagt. Nicht so nach der Reining – und das lag nicht daran, das Sven Biebler, der die Moderation bis dahin an der Halle übernahm, selbst noch ein wenig Rinder durch die Gegend schubsen wollte. Nein, es war pure Absicht! So erhielt Karsten, der das Mikro dann für die letzte Mannschaftsprüfung übernahm, keine Ergebnisse aus der Meldestelle. Dem geneigten Leser wollen wir das jetzt jedoch nicht antun. Daher hier die Einzelwertung der Reining.
Sputendorf 12
Team Brunne 11
Sputendorf Young Stars 10
Hot ChiliChicks 9
Pretty in Pink 8
Reds Rocking Crew 7
Frank and his Chicks 6
Vorstand 5
Sachsen Riders 4
El Kobbra 0
Die wilden Hühner 0
Die Spreewaldgurken 0
Während nun die Mannschaften Zeit hatten, ihre Pferde zu versorgen und sich ein wenig zu sammeln bis zur Siegerehrung, wurden die beiden letzten Landesmeistertitel des Tages ausgeritten: es war Rinderzeit. Auch in diesem Jahr konnten sich die Cutter und Working Cowhorse-Reiter nicht über die Qualität der Fersen beschweren. Jedenfalls nicht über deren Schnelligkeit. Und auch in diesem Jahr wurde dem Publikum wieder einmal eindrucksvoll vor Augen geführt, weshalb es sinnvoll ist, bei diesen Prüfungen nicht allzu nah am Zaun zu stehen: trotz Abdeckung, um die Sicht zur Herde zu verhindern nahm ein Kalb Anlauf und sprang über die Absperrung. Weder dem Rind, noch Pferden oder Menschen ist etwas passiert, allein der Zaun zeugte den Rest des Turnieres von diesem Ereignis.
Die Spannung wurde nun langsam unerträglich. Die Reining hatte erwartungsgemäß noch einmal einiges in Bewegung versetzt. Doch der Showmaster des Abends, Sven Biebler blieb hart: die Siegerehrung des Mannschaftswettkampfs findet erst nach der letzten Prüfung, der NRHA Non Pro Meisterschaft – die er bereits wieder selbst moderierte – und nach einem ersten kühlen Bier seinerseits statt. Es wurde halb zehn… dann dreiviertel zehn… und es ging los.
Um niemanden leer ausgehen zu lassen, bekamen alle Mannschaften vom Vorstand je eine Flasche Sekt (die Jugendmannschaften natürlich alkoholfrei, auch wenn das nicht allen passte…). Ab dem sechsten Platz gab es für die Mannschaften natürlich zusätzlich Schleifen. Die drei erst Platzierten Mannschaften erhielten schließlich zusätzlich zu Sekt und Schleifen Medaillen sowie einen Umschlag mit der jeweiligen Gewinnsumme. Schließlich durften sich die Erstplatzierten noch über unseren Wanderpokal freuen, der auch fast den ersten Jubelsturm nicht überlebt hätte. Aber hier nun auch für den Leser endlich der Endstand:
Sputendorf Young Stars 43
Team Brunne 37
Hot Chil iChicks 36
Reds Rocking Crew 28
Vorstand 28
Sputendorf 27
Pretty in Pink 27
El Kobbra 22
die wilden Hühner 16
Frank and his Chicks 14
die Spreewaldgurken 13
Sachsen Riders 12
Aufgrund des Punktegleichstandes musste die Jokerdisziplin herangezogen werden. Dieses Mal war es die Horsemanship, weshalb wir als Vorstand unseren lange behaltenen vierten Rang schlussendlich dann doch abgeben mussten…
Nach dem Ende der Siegerehrung hielten natürlich die vergebenen Sektflaschen nicht lang. Zudem konnten sich alle Anwesenden über zwei Fässer Freibier freuen, die uns Veggie meets Wiener zur Feier des Tages zur Verfügung stellten. Entsprechend früh waren die Morgenstunden in denen der DJ dann sein Equipment einpacken durfte.
Hinsichtlich dieses Umstandes war der wieder sehr gute Zeitplan von Jürgen Rokosch, dem Turnierleiter, unerbittlich. Um 7:00 Uhr morgens begannen die Prüfungen und es mussten noch eine ganze Menge Meisterschaftstitel ausgeritten werden. Als Vorstand freuten wir uns sehr, dass es ein Vertreter von Karlie Pferdsport zu unserer Veranstaltung geschafft hat und uns bei den Siegerehrungen gerne half. Der eigentlich aus dem klassischen Lager stammende Herr Heinz Gröger musste dabei feststellen, dass unser Reitsport doch sehr interessante Facetten hat und er und seine Firma uns gerne im nächsten Jahr wieder zur Verfügung stehen werden. Ob da das inzwischen tolle Wetter seinen Teil dazu beigetragen hat? Man mag es kaum glauben, aber am Sonntag lief fast jeder im T-Shirt über den Platz (wir erinnern uns: Turnierbeginn Freitag bei knapp 16°, Regen und Wind).
Fazit: Die inzwischen extrem gut eingespielte Crew um Henry und seine Three Oak Ranch hatte wieder einen sehr guten Job gemacht. Jedenfalls sind mir persönlich keine Beschwerden zu Ohren gekommen. In den drei Tagen vom 13. bis 15. Juli hatten sie dafür gesorgt, dass …Starts von … Reiter/Pferd-Kombinationen erfolgen konnten. Umso trauriger ist es für mich an dieser Stelle mitteilen zu müssen, dass uns Lübben jedenfalls im nächsten Jahr nicht als Veranstaltungsort für unsere Landesmeisterschaft zur Verfügung stehen wird. Dafür war es in diesem Jahr einfach ein zu großer Kraftakt das Turnier so reibungslos ablaufen zu lassen im Verhältnis zu der Welten Undank.
Schließlich sei auch allen hier nicht namentlich aufgeführten Mitwirkenden noch einmal ein Dank ausgesprochen. Gerade die unsichtbaren Dinge sind die, die eine Sache erst zum laufen bringen!
Wie hoffentlich nicht allein aus dem Umfang dieses Beitrags hervorgeht, war es wieder ein langes, anstrengendes aber für mich persönlich sehr schönes Wochenende. Aus Vorstandssicht hoffe ich sehr, dass der Mannschaftswettbewerb allen Beteiligten Spaß gemacht hat. Wenn dem so ist, werden wir ihn auch im nächsten Jahr wieder in Angriff nehmen. Mal schauen, wohin es unseren Wanderpokal dann verschlägt…
Text: Manja Michel (1.Vorsitzende EWU) Fotos: Claudia Grunwald