06.02.2012 22:29
Jungzüchter-Rallye auf der Grünen Woche Berlin 2012
In diesem Jahr wurde nunmehr zum dritten Mal der IGW-Jungzüchterrallye, eine Kombination aus klassischem Jungzüchterwettbewerb mit den Disziplinen Vormustern und Theorie und Mounted Games im großen Ring der Tierhalle 25 ausgetragen. Wieder stellten sich fünf Mannschaften mit jeweils sechs Teilnehmern, im Alter von 12 bis 15 Jahren, den Herausforderungen.
Der dreiteilige Wettbewerb begann mit dem Vormustern von zwei zugelosten Ponys, die Detlef Schwolow aus Dallgow zur Verfügung stellte . Jeder Jungzüchter durfte nur einmal als Vorführer oder Peitschenführer starten. Die Gesamtnote des Vormusterns berechnete sich aus den Teilnoten erstes Aufstellen, Schritt, Trabrunde, zweites Aufstellen und Gesamteindruck. Jede Abweichung von 0,1 von der Gesamtnote 8 wurde mit 5 Sekunden als Strafzeit bzw. Gutschrift auf die Gesamtzeit angerechnet. Dann folgte die Theorie mit 25 Multiple Choice-Fragen, die im Team beantwortet werden musste und jede falsch beantwortet Frage wurde mit 10 Strafsekunden auf die Gesamtzeit angerechnet. Zuletzt dann die Mounted Games mit folgenden Aufgaben: Führen der ausgelosten Ponys durch Slalom, Reiten der Ponys durch Slalom, Schubkarrenrennen (je zwei Teilnehmer ohne Pferd hin und zurück), Zweibeinrennen (ohne Pferd) zwei Teilnehmer je ein Bein im Sack hin und zurück, Apfel aus Wassereimer nehmen (ohne Handeinsatz), Becherspiel im Schritt und paarweisem Slalom. Jede Disziplin wurde pro Mannschaft einmal absolviert, jeder Fehler (auslassen eines Kegels, umfallen eines Kegels, Handeinsatz beim Apfelgreifen …) wurde mit 10 Strafsekunden bewertet. Die Mannschaft mit der besten Gesamtzeit hat gewonnen und durfte, neben großzügigen Ehrenpreisen, auch einen Pokal mit nach Hause nehmen.
Die Mannschaft des Zuchtverbands Brandenburg-Anhalt (Esther Scharnick, Lena Omak, Madita Creuz, Torben Körtje und Christian Wachtel) wurde in der Endabrechnung Dritte, es siegte Westfalen vor dem Vorjahressieger Holstein.
Text+Fotos : Marietta Grade
Der dreiteilige Wettbewerb begann mit dem Vormustern von zwei zugelosten Ponys, die Detlef Schwolow aus Dallgow zur Verfügung stellte . Jeder Jungzüchter durfte nur einmal als Vorführer oder Peitschenführer starten. Die Gesamtnote des Vormusterns berechnete sich aus den Teilnoten erstes Aufstellen, Schritt, Trabrunde, zweites Aufstellen und Gesamteindruck. Jede Abweichung von 0,1 von der Gesamtnote 8 wurde mit 5 Sekunden als Strafzeit bzw. Gutschrift auf die Gesamtzeit angerechnet. Dann folgte die Theorie mit 25 Multiple Choice-Fragen, die im Team beantwortet werden musste und jede falsch beantwortet Frage wurde mit 10 Strafsekunden auf die Gesamtzeit angerechnet. Zuletzt dann die Mounted Games mit folgenden Aufgaben: Führen der ausgelosten Ponys durch Slalom, Reiten der Ponys durch Slalom, Schubkarrenrennen (je zwei Teilnehmer ohne Pferd hin und zurück), Zweibeinrennen (ohne Pferd) zwei Teilnehmer je ein Bein im Sack hin und zurück, Apfel aus Wassereimer nehmen (ohne Handeinsatz), Becherspiel im Schritt und paarweisem Slalom. Jede Disziplin wurde pro Mannschaft einmal absolviert, jeder Fehler (auslassen eines Kegels, umfallen eines Kegels, Handeinsatz beim Apfelgreifen …) wurde mit 10 Strafsekunden bewertet. Die Mannschaft mit der besten Gesamtzeit hat gewonnen und durfte, neben großzügigen Ehrenpreisen, auch einen Pokal mit nach Hause nehmen.
Die Mannschaft des Zuchtverbands Brandenburg-Anhalt (Esther Scharnick, Lena Omak, Madita Creuz, Torben Körtje und Christian Wachtel) wurde in der Endabrechnung Dritte, es siegte Westfalen vor dem Vorjahressieger Holstein.
Text+Fotos : Marietta Grade