26.06.2017 21:46
Frühjahrsturnier Rudow
Wie gewohnt, wurde auf dem Frühjahrsturnier beim Reiter-Verein Rudow die Nachwuchsförderung groß geschrieben. Aber mit der Qualifikation zum Gestüt Horstfelde Senior Cup 2017 war auch eine Prüfung für Ü40-Reiter im Angebot. Die Ausschreibung umfasste 25 Prüfungen in den Disziplinen Dressur und Springen, die in zwei Tagen durchgeführt werden konnten.
Die fleißigen Rudower Vereinsmitglieder und zahlreiche Freunde des Vereins, hatten im Vorfeld kräftig Hand angelegt und das gesamte Gelände "renoviert". Nicht nur die Gebäude strahlten Innen und Außen mit neuer Farbe, auch neue Zäune und Umrandungen der Plätze zeigten den intensiven handwerklichen Einsatz. Der Longierzirkel erhielt, durch finanzielle Förderung des Bezirksamtes, eine neue Bande. Viel Material bekam der Verein durch engagierte Vereinsmitglieder gestellt. Der gemeinsame Arbeitseinsatz zeigt, dass eine gut funktionierende Gemeinschaft viele Ziele erreichen kann. Dafür ist der Reiter-Verein Rudow ein positives Beispiel.
Im Viereck wurde am Samstag mit zwei Jungpferdeprüfungen begonnen. In der Reitpferde und der Dressurpferdeprüfung Klasse A siegte Nele Marie Lieberknecht (Ländliches Reiten und Fahren Bülow) mit TI Daily Challenge, einem vierjährigen DR-Hengst aus der Zucht und dem Besitz von Tahani Ibrahim.
Die jüngsten Reiter konnten sich für das Finale des Berliner Führzügel-Cups 2017 qualifizieren. Fiona Lindemann (RFV Schenkenhorst e.V.) mit Miss Einstein sahen die Richter ganz vorne. Ella Franz (RV DER BERLINER UND BRANDENBURGER) gewann mit Kranichshof´s Berte, dem Ponywallach von Familie Bubeck, die zweite Abteilung. Und auch Johanna Bubeck konnte mit ihrem Pony goldene Schleifen sammeln, nämlich im Reiter-WB und im Dressur-WB, der Wertungsprüfung im Sichtungs-Cup, Spezialklassen Neustadt 2017.
Ebenfalls wieder ausgeschrieben war die Dressuraufgabe für Springreiter, der SHV Jungs Cup der Jugendleitung Berlin- Brandenburg. Sechs Jungen nahmen die Herausforderung an, es siegte Tom Trippen (PSV Mon Ami Teltow e.V.) mit Gründleinshofs Pokerface.
Dagegen zeigten 20 Ü40-Reiter in der Dressurprüfung Klasse L-Trense, dass sie nicht zum alten Eisen gehören. Claudia Winter (LÄNDLICHER RV SPANDAU E.V.) lag mit Sola Grazia im Endergebnis vorne. Die geschlossene L-Dressur wurde in zwei Abteilungen gewertet. Hier konnten sich Johanna Fischer (SCHLEPPJAGDVEREIN BERLIN E.V.) mit Jazz Rubina und Stefanie Hennig (RV Rudow e.V.) mit Daneus H über die höchsten Wertnoten freuen.
Während sich das Wetter am Samstag noch fast durchgehend freundlich präsentierte, mussten die Teilnehmer am Sonntag wasserfest sein. Allerdings ist das Rudower Team bestens mit schwierigem Wetter vertraut, so dass bis zum Turnierende gute Bedingungen im Parcours und auf den Vierecken zu verzeichnen waren.
Die Springpferdeprüfungen der Klassen A* und A** gewann Natali Rumpelhardt (Leistungsgemeinschaft Reiten e.V.) mit Favoritas Gracioso, einem fünfjährigem Oldenburger Wallach aus der Zucht der Deckstation Windhof in Rheinland-Pfalz.
Maximalen Erfolg konnte Tom Müller (RV Zehlendorf e.V.) jubeln. Zwei Pferde, Cajou M und Cabreé M aus eigener Zucht, am Start in zwei Springen der Klasse A, Heimreise mit zwei goldenen und zwei silbernen Schleifen, mehr geht nicht. Zwei Sieger gab es beim A-Springen mit steigenden Anforderungen. Eine noch nicht so oft ausgeschrieben Prüfung, in der die beiden ersten Sprünge niedriger als die ausgeschriebene Klasse sind. Die beiden letzten Sprünge sind in den Abmessungen so gewählt, dass sie über der ausgeschriebenen Klasse gebaut werden. Christin Stritzke (RV Beerfelde e.V.) mit Camira und Jenny Wessel (RFV Reckahn e.V.) mit Akira bewältigten diese Aufgabe fehlerfrei mit schnellster Zeit. Auch das abschliessende L-Springen wurde in zwei Abteilungen gewertet. Hier sicherte sich Jenny Wessel die zweite goldene Schleife. Julia Eckardt mit Paulina und Felix Eckardt (beide RV Rudow e.V.) mit Quentin Tarantino sorgten dafür, dass der letzte Sieg und dazu der zweite Platz die sportliche Bilanz des gastgebenden Vereins nochmal aufwertete. Die Besucher sind dem Pferdesport in Rudow immer treu, da stimmt die Bilanz bei jedem Wetter. Die Vorbereitung für das große Herbstturnier hat bereits begonnen.
Die fleißigen Rudower Vereinsmitglieder und zahlreiche Freunde des Vereins, hatten im Vorfeld kräftig Hand angelegt und das gesamte Gelände "renoviert". Nicht nur die Gebäude strahlten Innen und Außen mit neuer Farbe, auch neue Zäune und Umrandungen der Plätze zeigten den intensiven handwerklichen Einsatz. Der Longierzirkel erhielt, durch finanzielle Förderung des Bezirksamtes, eine neue Bande. Viel Material bekam der Verein durch engagierte Vereinsmitglieder gestellt. Der gemeinsame Arbeitseinsatz zeigt, dass eine gut funktionierende Gemeinschaft viele Ziele erreichen kann. Dafür ist der Reiter-Verein Rudow ein positives Beispiel.
Im Viereck wurde am Samstag mit zwei Jungpferdeprüfungen begonnen. In der Reitpferde und der Dressurpferdeprüfung Klasse A siegte Nele Marie Lieberknecht (Ländliches Reiten und Fahren Bülow) mit TI Daily Challenge, einem vierjährigen DR-Hengst aus der Zucht und dem Besitz von Tahani Ibrahim.
Die jüngsten Reiter konnten sich für das Finale des Berliner Führzügel-Cups 2017 qualifizieren. Fiona Lindemann (RFV Schenkenhorst e.V.) mit Miss Einstein sahen die Richter ganz vorne. Ella Franz (RV DER BERLINER UND BRANDENBURGER) gewann mit Kranichshof´s Berte, dem Ponywallach von Familie Bubeck, die zweite Abteilung. Und auch Johanna Bubeck konnte mit ihrem Pony goldene Schleifen sammeln, nämlich im Reiter-WB und im Dressur-WB, der Wertungsprüfung im Sichtungs-Cup, Spezialklassen Neustadt 2017.
Ebenfalls wieder ausgeschrieben war die Dressuraufgabe für Springreiter, der SHV Jungs Cup der Jugendleitung Berlin- Brandenburg. Sechs Jungen nahmen die Herausforderung an, es siegte Tom Trippen (PSV Mon Ami Teltow e.V.) mit Gründleinshofs Pokerface.
Dagegen zeigten 20 Ü40-Reiter in der Dressurprüfung Klasse L-Trense, dass sie nicht zum alten Eisen gehören. Claudia Winter (LÄNDLICHER RV SPANDAU E.V.) lag mit Sola Grazia im Endergebnis vorne. Die geschlossene L-Dressur wurde in zwei Abteilungen gewertet. Hier konnten sich Johanna Fischer (SCHLEPPJAGDVEREIN BERLIN E.V.) mit Jazz Rubina und Stefanie Hennig (RV Rudow e.V.) mit Daneus H über die höchsten Wertnoten freuen.
Während sich das Wetter am Samstag noch fast durchgehend freundlich präsentierte, mussten die Teilnehmer am Sonntag wasserfest sein. Allerdings ist das Rudower Team bestens mit schwierigem Wetter vertraut, so dass bis zum Turnierende gute Bedingungen im Parcours und auf den Vierecken zu verzeichnen waren.
Die Springpferdeprüfungen der Klassen A* und A** gewann Natali Rumpelhardt (Leistungsgemeinschaft Reiten e.V.) mit Favoritas Gracioso, einem fünfjährigem Oldenburger Wallach aus der Zucht der Deckstation Windhof in Rheinland-Pfalz.
Maximalen Erfolg konnte Tom Müller (RV Zehlendorf e.V.) jubeln. Zwei Pferde, Cajou M und Cabreé M aus eigener Zucht, am Start in zwei Springen der Klasse A, Heimreise mit zwei goldenen und zwei silbernen Schleifen, mehr geht nicht. Zwei Sieger gab es beim A-Springen mit steigenden Anforderungen. Eine noch nicht so oft ausgeschrieben Prüfung, in der die beiden ersten Sprünge niedriger als die ausgeschriebene Klasse sind. Die beiden letzten Sprünge sind in den Abmessungen so gewählt, dass sie über der ausgeschriebenen Klasse gebaut werden. Christin Stritzke (RV Beerfelde e.V.) mit Camira und Jenny Wessel (RFV Reckahn e.V.) mit Akira bewältigten diese Aufgabe fehlerfrei mit schnellster Zeit. Auch das abschliessende L-Springen wurde in zwei Abteilungen gewertet. Hier sicherte sich Jenny Wessel die zweite goldene Schleife. Julia Eckardt mit Paulina und Felix Eckardt (beide RV Rudow e.V.) mit Quentin Tarantino sorgten dafür, dass der letzte Sieg und dazu der zweite Platz die sportliche Bilanz des gastgebenden Vereins nochmal aufwertete. Die Besucher sind dem Pferdesport in Rudow immer treu, da stimmt die Bilanz bei jedem Wetter. Die Vorbereitung für das große Herbstturnier hat bereits begonnen.