21.03.2016 20:32
Frühjahrslehrgang zum Bernhard-von-Albedyll Jugendförderpreis 2016
Der bewährte Bernhard-von-Albedyll-Jugendförderpreis findet auch in diesem Jahr statt, und zwar zum 25.Mal, denn die Premiere war 1992 in der Berliner Deutschlandhalle. Die seit langen Jahren etablierte Förderserie Dressur auf M - Niveau bietet engagierten Junioren und Jungen Reiten somit auch weiterhin Unterstützung für den Übergang in den gehobenen Dressursport. Es finden zwei Lehrgänge unter der Leitung von Bundestrainer (Disziplin Nachwuchs) Oliver Oelrich statt. Der Frühjahrslehrgang, ohne Turnierprüfung, fand Ende Februar auf dem Gelände des Reitsportparks in Dallgow statt. Die Teilnehmer werden vom Disziplintrainer benannt. Der Termin für den Herbstlehrgang ist Ende Oktober in Prussendorf, dann mit Aufgabenreiten unter Turnierbedingungen. Im November wird dann in Tremsdorf der diesjährige Sieger/in des Förderpreises ermittelt.
18 junge Dressurtalente, darunter fünf vom Landesverband Berlin-Brandenburg (ein Nachrückplatz), wurden durch Nachwuchstrainer Oliver Oelrich gefördert und gefordert. Aus fünf Landesverbänden kamen die Teilnehmer des Lehrgangs, die von Freitag bis Sonntag Trainingseinheiten absolvierten. Der Lehrgangsplan hatte es in sich: Aufgabenreiten, Videoanalyse und Einzelunterricht sorgten am Ende für ein intensives und umfangreiches Training. Vor allem die Videoaufzeichung der Ritte und die dadurch mögliche Detailauswertung ist für die Teilnehmer und den Bundestrainer eine wertvolle Trainingsunterstützung. Der Fachbeirat Dressur, vertreten durch Katrin Knetsch, Heike Bosse und Rüdiger Beißert, verfolgten den gesamten Lehrgang aufmerksam und konnten sich über Leistungssteigerungen der Reiterinnen freuen. Auch Oelrich stellte fest, dass Reiter, die bereits im letzten Herbst dabei waren, in den vergangenen Monaten die geplanten Trainingsziele erreicht haben und ein weiterer Aufbau erfolgen kann.
Das Team vom Reitsportpark Dallgow und Lisa Bolte, verantwortlich für Jugendarbeit und Lehrgänge, beim Landesverband erhielten Lob für die gute Organisation. Nicht nur das Engagement des Vorsitzenden des Fachbeirats Dressur, Rüdiger Beißert, der stets um Verbesserungen bemüht ist und neue Ideen einbringt, beim Albedyll-Förderpreis wurde von allen Beteiligten positiv kommentiert. Auch sein Mitwirken beim MDJC - Mitteldeutscher Jugendcup Dressur für die Altersklassen Junioren, Junge Reiter und Reiter U 25 , der nun in allen fünf neuen Bundesländern durchgeführt wird, hat eine positive Signalwirkung in der Dressurszene.
text+Foto2: Marietta Grade Foto1: Schorr
18 junge Dressurtalente, darunter fünf vom Landesverband Berlin-Brandenburg (ein Nachrückplatz), wurden durch Nachwuchstrainer Oliver Oelrich gefördert und gefordert. Aus fünf Landesverbänden kamen die Teilnehmer des Lehrgangs, die von Freitag bis Sonntag Trainingseinheiten absolvierten. Der Lehrgangsplan hatte es in sich: Aufgabenreiten, Videoanalyse und Einzelunterricht sorgten am Ende für ein intensives und umfangreiches Training. Vor allem die Videoaufzeichung der Ritte und die dadurch mögliche Detailauswertung ist für die Teilnehmer und den Bundestrainer eine wertvolle Trainingsunterstützung. Der Fachbeirat Dressur, vertreten durch Katrin Knetsch, Heike Bosse und Rüdiger Beißert, verfolgten den gesamten Lehrgang aufmerksam und konnten sich über Leistungssteigerungen der Reiterinnen freuen. Auch Oelrich stellte fest, dass Reiter, die bereits im letzten Herbst dabei waren, in den vergangenen Monaten die geplanten Trainingsziele erreicht haben und ein weiterer Aufbau erfolgen kann.
Das Team vom Reitsportpark Dallgow und Lisa Bolte, verantwortlich für Jugendarbeit und Lehrgänge, beim Landesverband erhielten Lob für die gute Organisation. Nicht nur das Engagement des Vorsitzenden des Fachbeirats Dressur, Rüdiger Beißert, der stets um Verbesserungen bemüht ist und neue Ideen einbringt, beim Albedyll-Förderpreis wurde von allen Beteiligten positiv kommentiert. Auch sein Mitwirken beim MDJC - Mitteldeutscher Jugendcup Dressur für die Altersklassen Junioren, Junge Reiter und Reiter U 25 , der nun in allen fünf neuen Bundesländern durchgeführt wird, hat eine positive Signalwirkung in der Dressurszene.
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