28.06.2017 18:32
Erfolge für den Landesverband Berlin-Brandenburg beim Deutschen Voltigierpokal
Der Deutsche Voltigierpokal ist eine Veranstaltungsserie der Stiftung Deutscher Voltigiersport und eine Art "Deutsche Meisterschaft" auf L-Niveau. Es ist eine bundesweite Veranstaltung, die 2001 aus der Taufe gehoben wurde und mit 25 bis 30 Gruppen regelmäßig ein großes Teilnehmerfeld hat. Sinn und Zweck des Deutschen Voltigier-Pokals ist es, den guten L-Gruppen vor ihrem Aufstieg einen bundesweiten Vergleich anzubieten - mal andere Konkurrenz, andere Richter und für die meisten Gruppen erstmals die Möglichkeit von zwei Wertungsprüfungen.
Der Wettbewerb soll etwas Besonderes sein - daher Qualifikationswettbewerbe am Freitag und Samstag, um die notenbesten 8 bis 12 Gruppen für den Sonntag zu ermitteln, die dann in Pflicht und Kür getrennt antreten und im Kürwettbewerb offen bewertet werden: das heisst, die Richter geben direkt nach dem Auftritt per Zahlentafeln öffentlich die drei Kürnoten. Die Sieger erhalten den „C-Team-Cup“ - einen sogenannten "ewigen Wanderpokal" - und das Recht, im kommenden Jahr den Wettbewerb in ihrem Landesverband ausrichten zu dürfen, außerdem ist eine L-Gruppe ihres Vereins im nächsten Jahr als Teilnehmergesetzt. Gewinnen sollen tatsächlich die besten L-Gruppen – bis 2008 hießen sie noch C-Gruppen - daher sind Voltigierer, die im laufenden Jahr Stamm-Mitglied einer S- oder M-Gruppe sind, nicht zugelassen.
Jeder Verband darf bis zu drei Gruppen nominieren. Der LV Berlin-Brandenburg wurde in diesem Jahr vom RV Blankenfelde und dem RC Olympiastadion vertreten. Insgesamt 30 Gruppen zeigten am Samstag in der Qualifikation ihr Können,wovon die besten 12 am Sinntag im Finale noch einmal an den Start durften. Beide Gruppen überzeugten im ersten Umlauf und sicherten sich somit das Finalticket. Am Ende sprang für das junge Team aus Blankenfelde, Longenführerin Vera Drechsel, Pferd Goethe, ein siebter Platz heraus. Das neu formierte Team vom Reitclub Olympiastadion Berlin, Longenführerin Tamina Heinemann, Pferd Cobolt, sicherte sich nach einer spannenden Aufholjagd den zweiten Platz. Herzlichen Glückwunsch an beide Teams.
Der Wettbewerb soll etwas Besonderes sein - daher Qualifikationswettbewerbe am Freitag und Samstag, um die notenbesten 8 bis 12 Gruppen für den Sonntag zu ermitteln, die dann in Pflicht und Kür getrennt antreten und im Kürwettbewerb offen bewertet werden: das heisst, die Richter geben direkt nach dem Auftritt per Zahlentafeln öffentlich die drei Kürnoten. Die Sieger erhalten den „C-Team-Cup“ - einen sogenannten "ewigen Wanderpokal" - und das Recht, im kommenden Jahr den Wettbewerb in ihrem Landesverband ausrichten zu dürfen, außerdem ist eine L-Gruppe ihres Vereins im nächsten Jahr als Teilnehmergesetzt. Gewinnen sollen tatsächlich die besten L-Gruppen – bis 2008 hießen sie noch C-Gruppen - daher sind Voltigierer, die im laufenden Jahr Stamm-Mitglied einer S- oder M-Gruppe sind, nicht zugelassen.
Jeder Verband darf bis zu drei Gruppen nominieren. Der LV Berlin-Brandenburg wurde in diesem Jahr vom RV Blankenfelde und dem RC Olympiastadion vertreten. Insgesamt 30 Gruppen zeigten am Samstag in der Qualifikation ihr Können,wovon die besten 12 am Sinntag im Finale noch einmal an den Start durften. Beide Gruppen überzeugten im ersten Umlauf und sicherten sich somit das Finalticket. Am Ende sprang für das junge Team aus Blankenfelde, Longenführerin Vera Drechsel, Pferd Goethe, ein siebter Platz heraus. Das neu formierte Team vom Reitclub Olympiastadion Berlin, Longenführerin Tamina Heinemann, Pferd Cobolt, sicherte sich nach einer spannenden Aufholjagd den zweiten Platz. Herzlichen Glückwunsch an beide Teams.