15.12.2010 23:34
Auszeichnung für Hof Nudow
Die Anforderungen an Pferdebetriebe steigen. Die Betriebe stehen vor der Herausforderung, ein optimales Management zu leisten. Um Betrieben, die die Qualität ihres Angebotes herausstellen möchten, eine Plattform zu bieten, wurde von der Fachberatung für Pferdebetriebe Schade & Partner, im Jahr 2006 ein Wettbewerb für Ausbildungs- und Pensionsbetriebe sowie für Zucht- und Aufzuchtbetriebe ins Leben gerufen. Im Focus stehen die Haltung, die Ernährung und die Gesundheitsvorsorge. Die Auszeichnung der besten Betriebe erfolgt jährlich anläßlich der Fachtagung Gesunde Haltung – Gesunde Pferde jeweils im November in Verden/Aller.
2010 erhielt der Hof Nudow, Marita Schreiber, die Auszeichnung in der Kategorie Pension & Ausbildung, Siegerbetrieb Paddockboxen.
Das Vertrauen der Kunden ist der Schlüssel zum Erfolg eines Pferdebetriebes. Das gilt sowohl für Pensions- und Ausbildungsbetriebe als auch für Zucht- und Aufzuchtbetriebe. Die Kunden fordern im Interesse ihrer Pferde ein optimales Management in einem Betrieb. Um neue Kunden zu gewinnen und die vorhandenen Kunden zu binden, ist die Offenlegung der Abläufe und der Nachweis der Qualitätsfähigkeit notwendig. Denn neben Transparenz kann gegenüber dem Kunden vor allem auch Kompetenz demonstriert werden. Betriebe, die ihren Kunden in den Bereichen Haltung, Ernährung und Gesundheitsvorsorge ein gutes und transparentes Management-System bieten, schaffen so eine wichtige Vertrauensbasis und können sich damit im Markt abheben. Sie nutzen für ihre Außendarstellung das Betriebsmanagement als Qualitätsfaktor. Die Bewertung der Betriebe erfolgt durch Überprüfung der betrieblichen Gegebenheiten hinsichtlich der Managementfelder Haltung, Gesundheit und Ernährung. Als Grundlage und Maßstab der qualitativen Einschätzung dient ein Fragenkatalog, der zusammen mit den Anmeldeunterlagen verschickt wird. Anhand der Auswertung dieses Fragebogens, der nachstehende Kriterien abfragt, erfolgt die qualitative Einstufung der Betriebe.
Der Wettbewerb wird für zwei Wertungsgruppen ausgeschrieben: 1. Zucht- und Aufzuchtbetriebe (Mindestzahl 15 Pferde, davon mindestens 5 Zuchtstuten) 2. Pensions- und Ausbildungsbetriebe (z.B. Reit-/Freizeitpferde, Gnadenbrotpferde; Mindestzahl 20 Pferde) Die Vorauswahl der eingereichten Bewerbungen erfolgt anhand eines umfassenden Fragekataloges und der schriftlichen Betriebsbeschreibungen. Die für die Endrunde qualifizierten Betriebe werden im Herbst durch eine Fachjury, bestehend aus Dr. Lutz Ahlswede (Schwerpunkte: Infektionsschutz, Tierschutz, Haltung, Ernährung, Gynäkologie, Besamung) und Dr. Gotthard Ilchmann als Fachtierarzt für Parasitologie und Infektionsschutz-Fachmann, besucht und beurteilt.
2010 erhielt der Hof Nudow, Marita Schreiber, die Auszeichnung in der Kategorie Pension & Ausbildung, Siegerbetrieb Paddockboxen.
Das Vertrauen der Kunden ist der Schlüssel zum Erfolg eines Pferdebetriebes. Das gilt sowohl für Pensions- und Ausbildungsbetriebe als auch für Zucht- und Aufzuchtbetriebe. Die Kunden fordern im Interesse ihrer Pferde ein optimales Management in einem Betrieb. Um neue Kunden zu gewinnen und die vorhandenen Kunden zu binden, ist die Offenlegung der Abläufe und der Nachweis der Qualitätsfähigkeit notwendig. Denn neben Transparenz kann gegenüber dem Kunden vor allem auch Kompetenz demonstriert werden. Betriebe, die ihren Kunden in den Bereichen Haltung, Ernährung und Gesundheitsvorsorge ein gutes und transparentes Management-System bieten, schaffen so eine wichtige Vertrauensbasis und können sich damit im Markt abheben. Sie nutzen für ihre Außendarstellung das Betriebsmanagement als Qualitätsfaktor. Die Bewertung der Betriebe erfolgt durch Überprüfung der betrieblichen Gegebenheiten hinsichtlich der Managementfelder Haltung, Gesundheit und Ernährung. Als Grundlage und Maßstab der qualitativen Einschätzung dient ein Fragenkatalog, der zusammen mit den Anmeldeunterlagen verschickt wird. Anhand der Auswertung dieses Fragebogens, der nachstehende Kriterien abfragt, erfolgt die qualitative Einstufung der Betriebe.
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