18.12.2012 22:35
Ausbildungserfolge im Brandenburgische Haupt- und Landgestüt Neustadt Dosse
Berlin-Brandenburg hat die Teamwertung beim 15. Bundesberufswettbewerb für Pferdewirte mit der Fachrichtung „Klassische Reitausbildung“ in der Deutschen Reitschule in Warendorf gewonnen. Bereits im Vorfeld hatten sich die Auszubildenden der Stiftung Brandenburgisches Haupt- und Landgestüt Neustadt (Dosse) beim Landeswettbewerb mit überragenden Leistungen qualifiziert und man durfte auf vordere Platzierungen auch beim Bundesvergleich hoffen.
Unter der Leitung von Henning Müller, Ausbildungsleiter im Brandenburgischen Haupt- und Landgestüt Neustadt-Dosse, ließen sie dann die Konkurrenz mit insgesamt 191,8 Punkten in der Mannschaftswertung hinter sich und sicherten sich den 1. Platz, dicht gefolgt von Hessen mit 189,3 Punkten und Westfalen mit 187,9 Punkten. Damit gehört das Brandenburgische Haupt- und Landgestüt Neustadt Dosse zu den 400 erfolgreichsten Ausbildungsbetrieben für Pferdewirte in Deutschland.
Insgesamt 29 angehende Pferdewirte der Fachrichtung „Klassische Reitausbildung“ maßen sich an den zwei Tagen miteinander. Neun Bundesländer stellten Mannschaften. Zum ersten Mal wurde der Wettbewerb nach der Neuordnung der Berufsausbildung im Jahre 2010 nach einem neuen, vielseitigeren Richtverfahren ausgetragen. Anders als in den vergangenen Jahren wurden die Auszeichnungen nicht jeweils in den Disziplinen Springen und Dressur verliehen, sondern im K.o.-Verfahren wurde das beste Team und der beste Einzelreiter mit der besten Gesamtwertung aus beiden Disziplinen ermittelt. Das Finale wurde schließlich durch ein neues Prüfungsfach, die Qualität der Unterrichtserteilung, entschieden. „Für mich ist der Wettbewerb eine Lernzielanregung, eine sinnvolle Nachwuchsförderung und eine gute Sache, um sich mit den anderen Bundesländern zu messen und das Leistungs- und Ausbildungsniveau bundesweit zu vergleichen“, sagte Hennig Müller, der als Ausbilder schon viele Bundesberufswettbewerbe miterlebt hat. Diesem Erfolg nicht genug, erhielten die Ausbildungsabsolventen des Brandenburgischen Haupt- und Landgestütes Neustadt (Dosse), Stephanie Fiedler, Stephanie Fahnauer, Magdalena Loof und GW Friederike Maas in Warendorf eine weitere wertvolle Auszeichnung für überragende Leistungen. Mit der jährlich in Warendorf stattfindenden Verleihung der Stensbeck- und Graf von Lehndorff-Plaketten werden Pferdewirte und Pferdewirtschaftsmeister geehrt, die ihre Abschlussprüfung mit herausragendem Ergebnis absolviert haben. Mit einem überragenden Durchschnitt von 1.0 in der Abschlussprüfung und damit bester Lehrling der Bundesrepublik durfte sich Stephanie Fahnauer über die Georg Graf von Lehndorff-Plakette in Bronze (Fachrichtung Pferdehaltung, Service und Zucht) freuen. Ebenfalls mit der Georg Graf von Lehndorff-Plakette in Bronze ausgezeichnet: Stephanie Fiedler und Magdalena Loof Die Auszeichnung mit der Stensbeck-Plakette in Bronze erhielt GW Friederike Maas, für überragende Leistungen in der Abschlussprüfung zum Pferdewirt mit der Fachrichtung Klassische Reitausbildung.
Text: Brandenburgisches Haupt- und Landgestüt Neustadt Foto: G.Frerich
Unter der Leitung von Henning Müller, Ausbildungsleiter im Brandenburgischen Haupt- und Landgestüt Neustadt-Dosse, ließen sie dann die Konkurrenz mit insgesamt 191,8 Punkten in der Mannschaftswertung hinter sich und sicherten sich den 1. Platz, dicht gefolgt von Hessen mit 189,3 Punkten und Westfalen mit 187,9 Punkten. Damit gehört das Brandenburgische Haupt- und Landgestüt Neustadt Dosse zu den 400 erfolgreichsten Ausbildungsbetrieben für Pferdewirte in Deutschland.
Insgesamt 29 angehende Pferdewirte der Fachrichtung „Klassische Reitausbildung“ maßen sich an den zwei Tagen miteinander. Neun Bundesländer stellten Mannschaften. Zum ersten Mal wurde der Wettbewerb nach der Neuordnung der Berufsausbildung im Jahre 2010 nach einem neuen, vielseitigeren Richtverfahren ausgetragen. Anders als in den vergangenen Jahren wurden die Auszeichnungen nicht jeweils in den Disziplinen Springen und Dressur verliehen, sondern im K.o.-Verfahren wurde das beste Team und der beste Einzelreiter mit der besten Gesamtwertung aus beiden Disziplinen ermittelt. Das Finale wurde schließlich durch ein neues Prüfungsfach, die Qualität der Unterrichtserteilung, entschieden. „Für mich ist der Wettbewerb eine Lernzielanregung, eine sinnvolle Nachwuchsförderung und eine gute Sache, um sich mit den anderen Bundesländern zu messen und das Leistungs- und Ausbildungsniveau bundesweit zu vergleichen“, sagte Hennig Müller, der als Ausbilder schon viele Bundesberufswettbewerbe miterlebt hat. Diesem Erfolg nicht genug, erhielten die Ausbildungsabsolventen des Brandenburgischen Haupt- und Landgestütes Neustadt (Dosse), Stephanie Fiedler, Stephanie Fahnauer, Magdalena Loof und GW Friederike Maas in Warendorf eine weitere wertvolle Auszeichnung für überragende Leistungen. Mit der jährlich in Warendorf stattfindenden Verleihung der Stensbeck- und Graf von Lehndorff-Plaketten werden Pferdewirte und Pferdewirtschaftsmeister geehrt, die ihre Abschlussprüfung mit herausragendem Ergebnis absolviert haben. Mit einem überragenden Durchschnitt von 1.0 in der Abschlussprüfung und damit bester Lehrling der Bundesrepublik durfte sich Stephanie Fahnauer über die Georg Graf von Lehndorff-Plakette in Bronze (Fachrichtung Pferdehaltung, Service und Zucht) freuen. Ebenfalls mit der Georg Graf von Lehndorff-Plakette in Bronze ausgezeichnet: Stephanie Fiedler und Magdalena Loof Die Auszeichnung mit der Stensbeck-Plakette in Bronze erhielt GW Friederike Maas, für überragende Leistungen in der Abschlussprüfung zum Pferdewirt mit der Fachrichtung Klassische Reitausbildung.
Text: Brandenburgisches Haupt- und Landgestüt Neustadt Foto: G.Frerich