Regine Andres sammelt Spenden für das Projekt "Reiter für Afrika"
Mit Finanzen kennt sich Regine Andres sehr gut aus, schließlich ist sie beruflich Steuerberaterin.
Pferdebesitzerin und Reiterin ist sie auch seit Jahrzehnten. Und seit etlichen Jahren ist sie auch Schatzmeisterin des Regionalverbands der Reit-und Fahrverein Berlin e.V.
Durch ihren Sohn Michael wurde sie auf das Projekt "Reiter für Afrika" aufmerksam, unterstützt diese Initiative und nutzte nun die Mitgliederversammlung des Berliner Regionalverbands für eine Vorstellung. Reiter für Afrika, www.partnerschaft-fuer-afrika.de, ist eine Initiative von Reitern und Pferdemenschen unter dem Dach des Vereins Partnerschaft für Afrika e.V. Die Spendenakquise zur Förderung von Entwicklungsprojekten in Afrika begann im Jahr 2005 auf Initiative von Friederike Heidenhof, der Co-Autorin von Uta Gräf. Das ist dann wiederum die Verbindung zum Reitsport!
Seit nunmehr 18 Jahren baut Heidenhof, die 2022 das Bundesverdienstkreuz bekam, vor Ort in Tansania erfolgreich Bildungs-Projekte vor allem für Kinder und Frauen auf, damit sie eine Perspektive für eine Zukunft in Eigenständigkeit haben – und damit auch besser gegen Flucht oder Radikalisierung gefeit sind.
Zahlreiche prominente Reiter setzen sich für den guten Zweck ein - allen voran Uta Gräf, Bernadette Brune, Flora Keller, Benjamin Werndl, Ingrid Klimke und Meredith Michaels-Beerbaum.
„Der große Vorteil ist: alle Verwaltungskosten werden von den Gründern des Vereins getragen, so dass jeder gespendete Euro in die Projekte fließt!“, betont die engagierte Berlinerin Andres, die sich über 300 Euro spontane Spenden von den anwesenden Mitgliedern und einer Zusage der weiteren Unterstützung des Projekts durch den Regionalverband freuen konnte.